Donnerstag, 12. Juni 2008

Emanzipationsdurchbruch! Nun auch schwuler Schwangerenfetisch möglich!

Befruchtungskunst!

Für die Befruchtung ließ er sich gespendetes Sperma einer Samenbank von seiner Frau mit einer Spritze einführen. Der erste Versuch schlug fehl, Thomas hatte eine Bauchhöhlenschwangerschaft und verlor einen Eileiter. Doch im zweiten Versuch war die Befruchtung erfolgreich. „Es war eine klare Entscheidung, dass wir Kinder wollten und dass ich meine Organe nicht entfernen ließ“, sagt der 34-Jährige. „Kinder haben zu wollen ist weder eine männliche noch eine weibliche Entscheidung, sondern ein menschlicher Wunsch.“

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