Du bist Deutschland!

A Meal To Die For

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Jesus Use Me

Schlammschlacht

Dank an Faber!

don't buy Viagra on the net!

via Englischer Kinowerbung

Marlon Brando's Oscar Rede

refusing the Oscar is a natural habit.

Dank an Faber.

Affentheater

Quelle

Dank an Werner Marcuse.

Tom hätte es richtig gemacht!

BILD: Hättest du Hitler umgebracht, wenn du damals gelebt hättest?

TC: „Weißt du, ich würde das gerne von mir denken. Ich glaube schon. Ich hätte alles versucht, dieses Monster zu töten. In meiner Kindheit wollte ich Hitler immer umbringen – wir spielten immer Krieg: die Alliierten gegen die Nazis!“

Islamische Witze

Dank an A.W.

Cowboy-Klitschko

Wladimir Klitschko sitzt lässig an der Bar, trinkt ein Bierchen und liefert sogar eine heiße Tanzeinlage.

„Das war ganz neu für mich und sieht ungefähr so aus wie bei Justin Timberlake“, so Klitschko im Interview.

Dank an Doc L.

Die Sex-Juristin

„Ich trinke zu viel, ich nehme zu viele Drogen, ich mache überall rum. Ich verschwende meine Zeit. Ich verbringe viel zu viel Zeit auf Partys. Kurz gesagt: Ich lebe in Moskau.“

Ihr persönliches Motto: „Es ist besser, neben einem Unbekannten im Bett aufzuwachen, als in seinem Erbrochenen.“

Dank an A.W.

mad character des Monats Dezember 2008

Ernst Neger	1 (16%)
Michael Jackson	1 (16%)
Helge Schneider	2 (33%)
Monthy Python	0 (0%)
Immanuel Kant	2 (33%)
Arnold Schwarzenegger	0 (0%)
Taktlo$$	1 (16%)
Nicole Kidman	0 (0%)
Der Jodelcasanova	0 (0%)
Fredi Sonnenschein	2 (33%)
Joachim Lottmann	0 (0%)
Die Schweriner Tenöre	1 (16%)
Mr. Bungle	1 (16%)

Pünktlich zum Jahresende - und nach sensationellen 57 Posts in einem einzigen Monat - gibt's die Premiere im madesque-Blog: Der Dezember hat gleich 3 mad character! Und was für welche. 3 Größen des Deutschseins und auch Menschseins: Neben dem altehrwürdigen Immanuel Kant schickte sich auch sein designierter Nachfolger dieses Jahrhunderts Helge Schneider an, den Pokal zum ersten Mal zu holen. Zusätzlich schaffte es auch der hoffentlich alsbald Schweriner Oberbürgermeister Fredi Sonnenschein auf den Thron. Damit auf in ein madesques 2009!

Schurke des Monats Dezember 2008

Johannes Heesters	2 (50%)
George W. Bush	0 (0%)
Jogi Löw	0 (0%)
Adolf Hitler	0 (0%)
P. Diddy	1 (25%)
Marc Terenzi	0 (0%)
Harald Vilinsky	0 (0%)
Helmut Schmidt	1 (25%)
Henner Schmidt	0 (0%)
Tom Cruise	0 (0%)
Max Mosley	2 (50%)
Helg Sgarbi	0 (0%)
Sabrina Setlur	0 (0%)
Elisabeth Gehrer	0 (0%)
Rainer Langhans	0 (0%)

Und auch bei den Schurken gibt es erstmalig einen Doppelsieger: Johannes "Lemmy" Heesters und sein Max Mosley. Nazis und Sex. 2 Themen, die sich immer verkaufen.

Nicht vergessen: Ab jetzt läuft die Wahl zum mad character und Schurken des Jahres!

Innenansichten eines Ordnungsfreaks

Man liest staunend, dass der hessische CDU-Chef zu Hause manchmal alle Gewürzdosen neu beschriftet, wenn einmal kein abzuarbeitender Aktenberg vor ihm liegt, und dem Machtmensch und Ordnungsfreak plötzlich innere Leere droht.

Wer ahnt, dass seine Frau ihm stapelweise Socken von Aldi kauft, damit sie kaputte einfach austauschen kann?

In seinem Buch erfährt man, dass Kochs Fingernägel oft aussehen, als seien sie mit der Heckenschere geschnitten. Dass er mit seinen Söhnen gar zu einem Konzert der Jugendband "Kelly Family" ging - natürlich mit Ohrenschützern. Die musikalische Grenzerfahrung in der jugendlichen Parallelgesellschaft pries Papa Koch danach als "prinzipiell neues Erlebnis".

Zwangsumsiedlung

„Ja, das waren damals schlimme Leute“

Nicolaus Fest ist hieb und stichfest

Ein Blick in die Geschichte macht Hoffnung, denn es gab ja, gottlob, »die Zeit der großen ›ethnischen Säuberungen‹. Überall wurde umgebracht, deportiert und vertrieben.« Nicht schön, sicherlich, aber »es brachte auch homogene Gesellschaften – und damit vielen europäischen Ländern Frieden und Stabilität.« Ohne Deportation oder Völkermord ist ein Leben in Frieden ja kaum denkbar.

entdeckt auf Bild.de von der Titanic

Schöner Onanieren!

Frenulumtrommler:
Diese Technik kann prinzipiell in jeder Haltung praktiziert werden, am einfachsten ist es jedoch gemütlich im Sitzen, während der Schwanz in der einen Hand liegt. Jetzt klopft man ganz vorsichtig mit Zeige- und Mittelfinger auf das Vorhautbändchen. Hierbei kann Rythmus, Geschwindigkeit und Härte der Trommler variiert werden. Es bietet sich an, dazu rythmische Musik zu hören.

#02 Die fremde Hand
Ein Trick, wie man trotz des Allein-Seins das Gefühl einer fremden Hand am Schwanz bekommt: Setzt euch ca. 10 Minuten auf die Hand - bis sie einschläft. Dann ganz normal onanieren. In der Hand ist kein Gefühl mehr, aber der Penis wird's euch danken.

Peter dreht am Rad

Das Wort "Realsatire" bekommt eine neue Dimension im Falle des frisch gekürten FDP-Kandidaten für West-Mecklenburg, Peter Bond.

Mamacita schlägt zurück

Die Polizei fand die Finger-Kuppe später zwischen den Kartoffeln.

Feuchtgebiete

Das Leben aus Sicht einer Vagina!

Darwin

Ein Pfundsweib

...mit einem Pfundskerl!

Kiss Kiss Kiss

Der Künstler an und für sich

SZ: Stimmt es, dass sich ein Bild von Anselm Kiefer in Ihrem Haus, nun ja: dematerialisierte?

Stallone: Ich habe dafür 1,7 Millionen Dollar bezahlt! Es war Stroh drauf. Kiefer hat das Stroh mit Klebstoff befestigt. Zu Hause denke ich: Scheiße, was liegt da unterm Bild? Stroh. Jeden Tag ein neuer Halm. Ich rufe den Händler an und sage: ,,Der Kiefer haart.‘‘ Sagt der Händler: ,,Mister Stallone, das muss so sein, das Bild geht durch eine Entwicklung, das Bild lebt.‘‘ Ich dachte, ich werd’ verrückt. 1,7 Millionen Dollar!

SZ: Und dann?

Stallone: Ich hab’ die Halme wieder drangeklebt.

SZ: Nicht wahr.

Stallone: Doch. Jeden Tag lag ein Halm unten, ich hin, Klebstoff, Halm wieder dran. Ich habs’ nicht eingesehen.

Mitfahrgelegenheit

"When André [the Giant] was young, he could not fit on a normal school bus and had to be driven to school. As his parents were unable to afford a car of their own, his neighbor, famed playwright Samuel Beckett, drove him every day."

http://en.wikipedia.org/wiki/Andr%C3%A9_the_Giant

Chamberlain, Schwarzenegger, André the Giant

mad character des Monats November 2008

Alanis Morissette	9 (64%)
Günter Schumann ("Orschficka"-Bildhauer)	2 (14%)
Die Fans von Werder Bremen	1 (7%)
René Weller	0 (0%)
Schäfers Gümbel	3 (21%)
Bushido & Karel Gott	2 (14%)
Roger Willemsen, Charlotte Roche, Ferris MC und MIA	2 (14%)
Die Toilette	2 (14%)
Jürgen Drews & Roberto Blanco	2 (14%)
Lolo Ferrari	0 (0%)
Boris Becker	0 (0%)
Mel Brooks	0 (0%)
Der Punker mit den Fummelfingern	1 (7%)
Frank Zander	1 (7%)
Ron Jeremy	1 (7%)
Jan Fedder	1 (7%)

Mit überragenden 64% schafft Alanis Morissette und ihre Black Eyed Peas Verarsche über Titten, Ärsche und Drama den wichtigsten deutschen Medientitel für November 2008 abzusahnen. Jürgen Drews, Roberto Blanco, Bushido und selbst die alt ehrwürdige Toilette schauen in die Röhre. Nicht einmal Schäfers Gümbel hatte eine Chance.

Schurke des Monats November 2008

Jürgen Walter	1 (9%)
Sarah Palin	0 (0%)
Black Eyed Peas	0 (0%)
Madonna	1 (9%)
Max Michling	0 (0%)
Die Polizei aus M-V	1 (9%)
Andrea Ypsilanti	3 (27%)
Prof Dr Gertrud Höhler	0 (0%)
Die Deutsche Bahn	1 (9%)
Barbara Schöneberger	2 (18%)
Nicolas Sarkozy	2 (18%)

Andrea Ypsilanti schafft es beim zweiten Anlauf nun doch die zackenlose Krone für sich zu vereinnahmen. Die 27% entsprechen zwar dem angepeilten Wahlergebnis ihrer Partei in Hessen, reichen im November aber auch zum Sieg unter den Bösewichtern. Barbara Schöneberger und Nicolas Sarkozy folgen auf den Plätzen.

Ritter Nils Olav

Mit einer besonderen Ehre hat die königliche Garde Norwegens einen Pinguin ausgezeichnet: Der keinen halben Meter messende Zoobewohner namens Nils Olav inspizierte am Freitag im schottischen Edinburgh im Watschelgang das Regiment, zur Belohnung wurde er gleich zum Ritter geschlagen.

Heute Abend gibt es keine Forelle in Buttersauce

Meus hatte bei der Vorbereitung der Sendung Forellen in Bayern geangelt und sich dann auf den Weg zu Hitlers früherer Residenz "Adlernest" in Berchtesgaden gemacht.

Der Mussolini

Darf ich vorstellen? Welcome Zakumi !

Zakumi, ein echter Fußball-Fan!

Love your Body

Doc L

You can leave your hat on

Reibeisen-Rocker Joe Cocker singt im Hintergrund seinen Strip-Klassiker „You can leave your hat on“ – und fast wäre es soweit gekommen...

Buddy haut den Lukas

Abrissparties sind was Feines

Türen waren eingetreten, Tapeten von den Wänden gerissen und manch einer hatte auf den Teppich gepinkelt. Laut der Lippstädter Zeitung "Der Patriot" waren auch die Kaninchen im Garten in Mitleidenschaft gezogen worden - mit Böllern beworfen.

Geil

Die Monotonie des "Yeah Yeah Yeah"

Yeah Yeah Ulbricht!


Niemand in unserem Staate hat was gegen gepflegte Beatmusik!