Samstag, 28. Februar 2009
Freitag, 27. Februar 2009
Mittwoch, 25. Februar 2009
mad character des Jahres 2008
Klaus Kinski (April) | 2 (11%) |
Der Penis-Fummler in der U1 (Mai) | 2 (11%) |
Rider Man (Juni) | 0 (0%) |
The Ultimate Warrior (Juli) | 0 (0%) |
Der joote Kölsche Jung (August) | 9 (52%) |
Mike Werner (September) | 2 (11%) |
Toni L (Oktober) | 0 (0%) |
Alanis Morissette (November) | 0 (0%) |
Immanuel Kant (Dezember) | 1 (5%) |
Helge Schneider (Dezember) | 1 (5%) |
Fredi Sonnenschein (Dezember) | 0 (0%) |
Auch Superstars wie Klaus Kinski oder Mike Werner hatten am Ende keine Chance. Wir präsentieren feierlich den mad character des Jahres 2008: Der joote Kölsche Jung!
Bitte zeitgleich abspielen:
Schurkin des Jahres 2008
Til Schweiger (September) | 2 (12%) |
Sarah Palin (Oktober) | 10 (62%) |
Andrea Ypsilanti (November) | 0 (0%) |
Jopi Heesters (Dezember) | 2 (12%) |
Max Mosley (Dezember) | 2 (12%) |
Jeder hätte es verdient gehabt, doch nur Eine konnte es werden: Glückwunsch Misses fast-Präsidentin, you are the villain of the year!
Montag, 23. Februar 2009
Sonntag, 22. Februar 2009
Donnerstag, 19. Februar 2009
Mittwoch, 18. Februar 2009
Dienstag, 17. Februar 2009
Montag, 16. Februar 2009
Sonntag, 15. Februar 2009
Samstag, 14. Februar 2009
Freitag, 13. Februar 2009
Donnerstag, 12. Februar 2009
Mittwoch, 11. Februar 2009
Dienstag, 10. Februar 2009
Montag, 9. Februar 2009
Sonntag, 8. Februar 2009
Auf offener Straße
„Sie sollen sich nicht so engfotzig anstellen, Sie alter Fliegenbefriediger! Ich hab eine höfliche Frage: Kennen Sie schon den Laden hier? Das ist die Akademie für Schweinkram, Deutschlands größtes Scheißhaus. Hier wird Ihnen der Samen abgezapft, mein Freund! (...) Moment mal, Sie sind doch hier auf St. Pauli? Warum sind Sie auf St. Pauli? Na, Sie wollen das doch mal studieren hier, ist doch wahr, oder?“
„Sie sollen nich bleiben, Sie sollen sich nur ma’ informieren. Wenn es Ihnen nicht gefällt, geh’n Sie wieder raus, ja?“
„Passen Sie mal auf, ich will Ihnen mal erklären, was überhaupt hier bei uns los ist: Hier bei uns wird auf der Bühne kein Runzeldunzelkram getrieben, hier wird richtig schön korrekt gefickt! Das muss man doch mal gesehen haben!“
„´Tschuldigung, wir zeigen hier nicht nur Peepshow, wir zeigen Lesbisch, Kerzenshow, Gummischwanz, alles das, was jeder geile Bock mal sehen will, ja?“
„Hier springt ein Neger zwei Hühnern gleichzeitig inne Kack!“
„Der hat 'n Schwanz, der hört da auf wo dein Knie anfängt!“
„Jaaaa, unwahrscheinlich!“
„Da klappern Dir die Eier wie hohle Wallnüsse, wenn du das siehst!“
„Da juckt Dir die Alimentenpappel von selber inne Hose!“
„Da fliegt Dir die Käsepeitsche ausse Hose raus!“
„Sie sollen nich bleiben, Sie sollen sich nur ma’ informieren. Wenn es Ihnen nicht gefällt, geh’n Sie wieder raus, ja?“
„Passen Sie mal auf, ich will Ihnen mal erklären, was überhaupt hier bei uns los ist: Hier bei uns wird auf der Bühne kein Runzeldunzelkram getrieben, hier wird richtig schön korrekt gefickt! Das muss man doch mal gesehen haben!“
„´Tschuldigung, wir zeigen hier nicht nur Peepshow, wir zeigen Lesbisch, Kerzenshow, Gummischwanz, alles das, was jeder geile Bock mal sehen will, ja?“
„Hier springt ein Neger zwei Hühnern gleichzeitig inne Kack!“
„Der hat 'n Schwanz, der hört da auf wo dein Knie anfängt!“
„Jaaaa, unwahrscheinlich!“
„Da klappern Dir die Eier wie hohle Wallnüsse, wenn du das siehst!“
„Da juckt Dir die Alimentenpappel von selber inne Hose!“
„Da fliegt Dir die Käsepeitsche ausse Hose raus!“
Samstag, 7. Februar 2009
Freitag, 6. Februar 2009
Palim Palim
Hallervorden war im Jahr 1958 aus Ost-Berlin geflüchtet und hatte sich – weil er ein Zimmer suchte – einer Burschenschaft angeschlossen. Dort habe er mit anderen Flüchtlingen überlegt, wie man das SED-Regime stürzen könne. Neben dem Verteilen von Flugblättern schmiedete man laut Hallervorden, der heute Mitglied der FDP ist, auch radikale Pläne. Die Gruppe wollte SED-Chef Walter Ulbricht (1893 - 1973) in Berlin erschießen. Hallervorden habe die Waffe besorgen sollen.
Es ging um Flugblätter, um den Schmuggel verbotener Bücher – und schließlich auch um das Attentat: Walter Ulbricht, der verhasste Parteichef von Moskaus Gnaden, sollte erschossen werden. Die Pläne waren recht präzise: Von der S-Bahn aus wollten sie schießen, in Prenzlauer Berg zwischen den Bahnhöfen Greifswalder Straße und Zentralviehhof. Neben der Werner-Seelenbinder-Halle spielte Walter Ulbricht öfter Tennis. Hallervorden sollte die Waffe besorgen.
Es ging um Flugblätter, um den Schmuggel verbotener Bücher – und schließlich auch um das Attentat: Walter Ulbricht, der verhasste Parteichef von Moskaus Gnaden, sollte erschossen werden. Die Pläne waren recht präzise: Von der S-Bahn aus wollten sie schießen, in Prenzlauer Berg zwischen den Bahnhöfen Greifswalder Straße und Zentralviehhof. Neben der Werner-Seelenbinder-Halle spielte Walter Ulbricht öfter Tennis. Hallervorden sollte die Waffe besorgen.
Mittwoch, 4. Februar 2009
Dienstag, 3. Februar 2009
Montag, 2. Februar 2009
Sonntag, 1. Februar 2009
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