Mittwoch, 30. Juli 2008
Montag, 28. Juli 2008
Er schlug und er würgte sie
Jungschauspieler Kinski war damals unglücklich in eine 24 Jahre ältere Ärztin verliebt. Die Psychiater notierten: „Nach seiner Darstellung lieben sich beide innig.“ Die Ärztin finanzierte sein Künstlerleben, war aber mit einem anderen Mann verlobt und hatte nur mütterliche Gefühle für Kinski. In der Krankenakte heißt es: „Sie habe ihm bereits seit Längerem Besuche bei ihr verboten, jedoch habe er sich nicht darum gekehrt, sondern auf ihrem Balkon geschlafen oder in ihrer Wohnung ohne ihr Wissen sich versteckt gehalten.“
Die Ärzte über das erste Patientengespräch: „Sein Rededrang ist gewaltig. Dabei fällt schon gleich seine ichbezogene und uneinsichtige Persönlichkeit auf, die sich in keine bürgerlichen Verhältnisse einfügen kann. Er bleibt konsequent bei seinem egozentrischen Weltbild und erklärt alle Menschen für befangen ...“
Sonntag, 27. Juli 2008
Samstag, 26. Juli 2008
ER
Neulich in der Muckibude
Wenig später: Die Tür geht auf. ER ist es wirklich! ER (1,87 m) ist viel größer, als ich ihn mir vorgestellt habe.
ER trägt ein graues T-Shirt und eine schwarze Jersey-Hose, beides von Nike. Dazu weiße Jogging-Schuhe von Asics. Und ein umwerfendes Lächeln!
Barack Obama legt den Arm um meine Schultern, ich fasse ihn um die Hüfte – wow, er schwitzt nicht mal! Ich denke:
WAS FÜR EIN MANN!
Wenig später: Die Tür geht auf. ER ist es wirklich! ER (1,87 m) ist viel größer, als ich ihn mir vorgestellt habe.
ER trägt ein graues T-Shirt und eine schwarze Jersey-Hose, beides von Nike. Dazu weiße Jogging-Schuhe von Asics. Und ein umwerfendes Lächeln!
Barack Obama legt den Arm um meine Schultern, ich fasse ihn um die Hüfte – wow, er schwitzt nicht mal! Ich denke:
WAS FÜR EIN MANN!
Freitag, 25. Juli 2008
Plötzensee zum Nulltarif
0 € - Null Toleranz
Angenommen, ich habe tatsächlich irgendwann in Leipzig falsch geparkt oder eine Ampel übersehen: Der Fall kommt vor das zuständige Amtsgericht, der Amtsrichter (sechs Jahre Jurastudium, erstes und zweites Staatsexamen) schaut sich die Akte an, sieht, dass ich die Geldbuße in Höhe von 0,00 Euro nicht bezahlt habe und ordnet automatisch drei Tage Erzwingungshaft an. Dann gibt er die Akte an die Staatsanwaltschaft Leipzig weiter, der zuständige Staatsanwalt (acht Jahre Jurastudium, erstes und zweites Staatsexamen, eventuell Promotion) schaut sich alles noch einmal an, denkt: „Dem werde ich es jetzt besorgen!“, und stellt die „Ladung zum Antritt der Erzwingungshaft“ aus. Den Rest erledigt kostengünstig die Pin AG.
Angenommen, ich habe tatsächlich irgendwann in Leipzig falsch geparkt oder eine Ampel übersehen: Der Fall kommt vor das zuständige Amtsgericht, der Amtsrichter (sechs Jahre Jurastudium, erstes und zweites Staatsexamen) schaut sich die Akte an, sieht, dass ich die Geldbuße in Höhe von 0,00 Euro nicht bezahlt habe und ordnet automatisch drei Tage Erzwingungshaft an. Dann gibt er die Akte an die Staatsanwaltschaft Leipzig weiter, der zuständige Staatsanwalt (acht Jahre Jurastudium, erstes und zweites Staatsexamen, eventuell Promotion) schaut sich alles noch einmal an, denkt: „Dem werde ich es jetzt besorgen!“, und stellt die „Ladung zum Antritt der Erzwingungshaft“ aus. Den Rest erledigt kostengünstig die Pin AG.
Mittwoch, 23. Juli 2008
Aus Gründen der Aktualität
Honeckers Sex-Armee
Das Arztzimmer in einer NVA-Kaserne. Sprechstunde bei Frau Doktor. Ein Mann tritt ein. Sie sagt: „Machen Sie bitte schon mal den Oberkörper frei!“ Er antwortet: „Aber ich bin doch Ihr Kfz-Schlosser.“ Prompt öffnet die Medizinerin ihren weißen Kittel und bietet Sex an (weil es in der DDR auf normalem Wege kaum Werkstatt-Termine gab).
Das Arztzimmer in einer NVA-Kaserne. Sprechstunde bei Frau Doktor. Ein Mann tritt ein. Sie sagt: „Machen Sie bitte schon mal den Oberkörper frei!“ Er antwortet: „Aber ich bin doch Ihr Kfz-Schlosser.“ Prompt öffnet die Medizinerin ihren weißen Kittel und bietet Sex an (weil es in der DDR auf normalem Wege kaum Werkstatt-Termine gab).
Montag, 21. Juli 2008
Sonntag, 20. Juli 2008
Samstag, 19. Juli 2008
Aufgepasst, du rauchender Sozialist!
Marx hatte Eiterbeulen vom Kettenrauchen
Der berühmte Kommunist litt jahrelang an Eiterbeulen und chronischen Fisteln in den Achselhöhlen, Leistenbeugen und am After. In Briefen an seine Frau und an Friedrich Engels berichtete er selbst immer wieder von Furunkeln und Karbunkeln, die er zum Teil selbst aufschnitt, weil er nicht zum Arzt gehen wollte. Zugleich galt der Begründer des Marxismus seit seiner Studienzeit als extrem süchtiger Zigarrenraucher.
Der berühmte Kommunist litt jahrelang an Eiterbeulen und chronischen Fisteln in den Achselhöhlen, Leistenbeugen und am After. In Briefen an seine Frau und an Friedrich Engels berichtete er selbst immer wieder von Furunkeln und Karbunkeln, die er zum Teil selbst aufschnitt, weil er nicht zum Arzt gehen wollte. Zugleich galt der Begründer des Marxismus seit seiner Studienzeit als extrem süchtiger Zigarrenraucher.
Donnerstag, 17. Juli 2008
Mittwoch, 16. Juli 2008
Dienstag, 15. Juli 2008
Montag, 14. Juli 2008
Hundsgewöhnliche Proletarier
Auch deswegen erinnert die Situation der Anti-Doping-Partei an die der Christen in der römischen Arena. Sie werden zwar weiterhin zum Vergnügen des Publikums von den Löwen gefressen, aber aus dem Maul des besten Löwen hängt schon ein Arm mit erhobenem Zeigefinger heraus - mit einer unangenehmen Botschaft: Wenn ihr so etwas sehen wollt, dann seid ihr moralisch am Ende!
So etwas hätte nie gesagt werden dürfen, das ist dänischer Nihilismus in Vollendung. So reden letzte Menschen bei der letzten Ungezogenheit. Der große Radfahrer von früher war ein Nietzscheaner in den Bergen gewesen, jemand, den man beobachtete, wie er die Schwerkraft besiegte und Übermensch wurde. Jetzt tritt der Pseudoübermensch als letzter Mensch auf und rülpst in alle Mikrofone. Selbst das Symbol seines größten Erfolges bedeutet ihm weniger als nichts. Es stellt sich heraus, dass es für ihn nie diese höhere Dimension gegeben hat, kein Ehrgefühl, kein symbolisches Mehr, kein Glanz, keine Spannung von oben - das Trikot nur ein sinnloser Fetzen. Wenn man die Ehrendimension des Sports und seine Symbole herabzieht, ist alles vorbei. Eine so dreckige Bemerkung aus dem Mund eines Fahrers zu hören, der einmal weit oben war, ist etwas vom Fürchterlichsten.
Dort gehört die katholische Tradition der fröhlichen Selbstzerstörung zur Volkskultur. Die Italiener können es einfach nicht fassen, dass da oben im Norden schon wieder protestantische Barbaren ihr Unwesen treiben. Die glauben im Ernst, wir sind verrückt geworden. Doch Italiener und Spanier sind Angehörige einer Kultur, in der die Abspaltung des Scheins vom Sein zur populären Metaphysik gehört. Die Deutschen, speziell die protestantischen, wollen dagegen die Wörter und die Dinge wieder zur Deckung bringen. Wir sind, glaube ich, die einzige Nation auf der Welt, wo man an ehrliche Neuanfänge glaubt. Wir bleiben unberechenbar, 1945 wurden wir demokratisch, 2007 dopingfrei.
So etwas hätte nie gesagt werden dürfen, das ist dänischer Nihilismus in Vollendung. So reden letzte Menschen bei der letzten Ungezogenheit. Der große Radfahrer von früher war ein Nietzscheaner in den Bergen gewesen, jemand, den man beobachtete, wie er die Schwerkraft besiegte und Übermensch wurde. Jetzt tritt der Pseudoübermensch als letzter Mensch auf und rülpst in alle Mikrofone. Selbst das Symbol seines größten Erfolges bedeutet ihm weniger als nichts. Es stellt sich heraus, dass es für ihn nie diese höhere Dimension gegeben hat, kein Ehrgefühl, kein symbolisches Mehr, kein Glanz, keine Spannung von oben - das Trikot nur ein sinnloser Fetzen. Wenn man die Ehrendimension des Sports und seine Symbole herabzieht, ist alles vorbei. Eine so dreckige Bemerkung aus dem Mund eines Fahrers zu hören, der einmal weit oben war, ist etwas vom Fürchterlichsten.Dort gehört die katholische Tradition der fröhlichen Selbstzerstörung zur Volkskultur. Die Italiener können es einfach nicht fassen, dass da oben im Norden schon wieder protestantische Barbaren ihr Unwesen treiben. Die glauben im Ernst, wir sind verrückt geworden. Doch Italiener und Spanier sind Angehörige einer Kultur, in der die Abspaltung des Scheins vom Sein zur populären Metaphysik gehört. Die Deutschen, speziell die protestantischen, wollen dagegen die Wörter und die Dinge wieder zur Deckung bringen. Wir sind, glaube ich, die einzige Nation auf der Welt, wo man an ehrliche Neuanfänge glaubt. Wir bleiben unberechenbar, 1945 wurden wir demokratisch, 2007 dopingfrei.
Sonntag, 13. Juli 2008
Samstag, 12. Juli 2008
Eins-Zwei-Schleckerei
Wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Eis-Kopfschmerzen
Wie oft gibt es ihn eigentlich, den Eiskrem-Kopfschmerz? Tritt er wirklich nur im Sommer auf? Und hängt die Inzidenz von der Gier des Schleckenden ab? Fragen, die Ihnen schon lang unter den Nägeln brannten, hat nun eine kanadische Studie geklärt.
Wie oft gibt es ihn eigentlich, den Eiskrem-Kopfschmerz? Tritt er wirklich nur im Sommer auf? Und hängt die Inzidenz von der Gier des Schleckenden ab? Fragen, die Ihnen schon lang unter den Nägeln brannten, hat nun eine kanadische Studie geklärt.
Freitag, 11. Juli 2008
"Leck dich weiter mit Männern rum!"
...und mach einen Song mit Dieter Bohlen
Die Video und die hier im Text wiedergegebenen Zitate geben ausschließlich die Meinung von Bushido wieder. BILD.de und der madesque-Blog teilen diese Meinung nicht und distanzieren sich von den Behauptungen.
Die Video und die hier im Text wiedergegebenen Zitate geben ausschließlich die Meinung von Bushido wieder. BILD.de und der madesque-Blog teilen diese Meinung nicht und distanzieren sich von den Behauptungen.
Donnerstag, 10. Juli 2008
"hey you! you with the filthy apron!"
Rourke demnächst im neuen Aronofsky und man weiß es steht Großes ins Haus:
Mittwoch, 9. Juli 2008
Dienstag, 8. Juli 2008
Montag, 7. Juli 2008
Sonntag, 6. Juli 2008
Hottes Straßenverkehrsordnung
Klick!
Ich habe gelesen, dass ein zuständiger Beamter, der offensichtlich nur den Titel gelesen hat, sogar erfreut war, dass sich der Terrorist von dem revolutionären Gedankengut getrennt hätte und konstruktive Vorschläge für die gesellschaftliche Weiterentwicklung macht.
Ich habe gelesen, dass ein zuständiger Beamter, der offensichtlich nur den Titel gelesen hat, sogar erfreut war, dass sich der Terrorist von dem revolutionären Gedankengut getrennt hätte und konstruktive Vorschläge für die gesellschaftliche Weiterentwicklung macht.
Samstag, 5. Juli 2008
Freitag, 4. Juli 2008
Mittwoch, 2. Juli 2008
mad character des Monats Mai 2008
Das offizielle Endergebnis zur Abstimmung zum "mad character des Monats Mai 2008":
René Weller 8 (28%)
Boss Nigger 7 (25%)
Matthias Matussek 1 (3%)
Die Hooligans von Paris St. Germain 3 (10%)
Die Hooligans des FC Hansa Rostock 8 (28%)
Nazihooligans aus Russland 2 (7%)
Japaner und ihr Schulröckchen-Fetisch 8 (28%)
Erich Ribbeck 1 (3%)
Diego Maradona 0 (0%)
Der Penis-Fummler in der U1 11 (39%)
Christen, die gegen den vorehelichen Sex anrappen 3 (10%)
Kakerlaken in Russland 0 (0%)
Kakerlaken in Deutschland (RCDS) 4 (14%)
Prinzessin Kackewurst & ihr Bruder Assi Film 10 (35%)
Uwe Boll 0 (0%)
Josef Fritzl 10 (35%)
Evelyn Holst 0 (0%)
Arbeitslose Serienkiller aus dem Osten 2 (7%)
Diesen Monat ging die wertvolle Trophäe aus dem Hause Böck denkbar knapp an den Penis-Fummler in der U1, der mit seiner Einmaligkeit und aus dem Nichts sprudelnden Fantasie 39% aller gesammelten Stimmen erringen konnte, und damit einen hauchdünnen Sieg feiert.
Knapp gescheitert und auf die Plätze gewiesen wurden damit Prinzessin Kackewurst & ihr Bruder Assi Film, sowie Josef Fritzl als EM-Maskottchen. Sie konnten immerhin 35% aller Stimmen auf sich vereinigen.
Erwähnen wollen wir auch René Weller als Discoqueen, die Hooligans des FC Hansa Rostock, die sowieso immer einen Platz in unserem Herzen haben, die Fetischkönige aus Japan (allesamt 28%), sowie Boss Nigger, der nach Truck Turner im Vormonat abermals die Blaxploitation hoch hielt und knapp am Thron scheiterte (25%).
Wie bei jedem sportlichen Wettkampf gab es auch echte Verlierer, wie Deutschland vor wenigen Tagen ebenfalls eindrucksvoll zeigte. Überraschenderweise schaffte es Diego Maradona, trotz seiner lechzenden, hechelnden Liebesbekundung zu Julia Roberts, nicht auch nur einen Anhänger zu mobilisieren. Seine Zeit ist mit der Hand Gottes und den Drogeneskapaden wohl schon abgelaufen. Als ebenfalls unerwarteter Verlierer erwies sich auch Matthias Matussek und seine Huldigung an Blondie (3%). Sein Blog stellt offenbar keinerlei Überraschungsmoment für die anspruchsvolle Community mehr dar. Mehr oder weniger leer gingen zurecht auch Evelyn Holst, Uwe Boll, russische Kakerlaken & Nazihooligans sowie Erich Ribbeck aus.
Im neuen Monat messen sich unter Anderem Alice Schwarzer und ihre Liebesbekundung an das totalitäre Regime in Myanmar, Lady Bitch Rays Diss an deutsche Genitalien, Martin Sonneborn als Zonen-Tourist und unser Rider Man, dem very own special character vom Kiez. Ich wünsche fleißiges Klicken!
René Weller 8 (28%)
Boss Nigger 7 (25%)
Matthias Matussek 1 (3%)
Die Hooligans von Paris St. Germain 3 (10%)
Die Hooligans des FC Hansa Rostock 8 (28%)
Nazihooligans aus Russland 2 (7%)
Japaner und ihr Schulröckchen-Fetisch 8 (28%)
Erich Ribbeck 1 (3%)
Diego Maradona 0 (0%)
Der Penis-Fummler in der U1 11 (39%)
Christen, die gegen den vorehelichen Sex anrappen 3 (10%)
Kakerlaken in Russland 0 (0%)
Kakerlaken in Deutschland (RCDS) 4 (14%)
Prinzessin Kackewurst & ihr Bruder Assi Film 10 (35%)
Uwe Boll 0 (0%)
Josef Fritzl 10 (35%)
Evelyn Holst 0 (0%)
Arbeitslose Serienkiller aus dem Osten 2 (7%)
Diesen Monat ging die wertvolle Trophäe aus dem Hause Böck denkbar knapp an den Penis-Fummler in der U1, der mit seiner Einmaligkeit und aus dem Nichts sprudelnden Fantasie 39% aller gesammelten Stimmen erringen konnte, und damit einen hauchdünnen Sieg feiert.
Knapp gescheitert und auf die Plätze gewiesen wurden damit Prinzessin Kackewurst & ihr Bruder Assi Film, sowie Josef Fritzl als EM-Maskottchen. Sie konnten immerhin 35% aller Stimmen auf sich vereinigen.
Erwähnen wollen wir auch René Weller als Discoqueen, die Hooligans des FC Hansa Rostock, die sowieso immer einen Platz in unserem Herzen haben, die Fetischkönige aus Japan (allesamt 28%), sowie Boss Nigger, der nach Truck Turner im Vormonat abermals die Blaxploitation hoch hielt und knapp am Thron scheiterte (25%).
Wie bei jedem sportlichen Wettkampf gab es auch echte Verlierer, wie Deutschland vor wenigen Tagen ebenfalls eindrucksvoll zeigte. Überraschenderweise schaffte es Diego Maradona, trotz seiner lechzenden, hechelnden Liebesbekundung zu Julia Roberts, nicht auch nur einen Anhänger zu mobilisieren. Seine Zeit ist mit der Hand Gottes und den Drogeneskapaden wohl schon abgelaufen. Als ebenfalls unerwarteter Verlierer erwies sich auch Matthias Matussek und seine Huldigung an Blondie (3%). Sein Blog stellt offenbar keinerlei Überraschungsmoment für die anspruchsvolle Community mehr dar. Mehr oder weniger leer gingen zurecht auch Evelyn Holst, Uwe Boll, russische Kakerlaken & Nazihooligans sowie Erich Ribbeck aus.
Im neuen Monat messen sich unter Anderem Alice Schwarzer und ihre Liebesbekundung an das totalitäre Regime in Myanmar, Lady Bitch Rays Diss an deutsche Genitalien, Martin Sonneborn als Zonen-Tourist und unser Rider Man, dem very own special character vom Kiez. Ich wünsche fleißiges Klicken!
Dienstag, 1. Juli 2008
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